Die Historie des Ortes geht auf das 15. Jahrhundert zurück; finanzkräftiges Publikum schuf aber erst im 19. Jahrhundert ein Domizil nach dem anderen, bis sich Oberhof als Kurort einen Namen machte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Der Angeklagte hatte sich sein finanzkräftiges Opfer aus einem Wirtschaftshandbuch der Handelskammer herausgesucht, hatte Knäckebrot, Dosenwurst und einen Deo-Stift für den Entführten in einem Versteck bereitgelegt.
( Quelle: TAZ 1997)