1. Zwar bezeichnete der finanzpolitische Sprecher der CDU es als "problematisch", dass Kohl sein Ehrenwort über das Gesetz stelle. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Die finanzpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion, Gerda Hasselfeldt, teilte mit, bei dem Plan handele es sich um die Forderung einzelner Abgeordneter der CSU, nicht aber um Absicht der Partei oder der Fraktion. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. Wir haben sowohl wirtschaftspolitische als auch finanzpolitische Kompetenz in unseren Reihen, die im Übrigen von Nicht-ideologisch Fixierten Akteuren aus der Wirtschaft auch immer wieder bestätigt wird. ( Quelle: Tagesschau vom 09.03.2005）
4. Nach sechs Jahren im Kreisrat Aschaffenburg und acht Jahren im Bayerischen Landtag sitzt die Mutter von zwei Kindern seit 1994 im Bundestag, wo sie sofort finanzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion wurde. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.05.2003）
5. Die finanzpolitische Sprecherin der Partei, Edith Müller, beabsichtigt dazu ein Positionspapier vorzulegen. ( Quelle: ）
6. Die finanzpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Christine Scheel, begründete die Vertagung mit Rücksichtnahme auf die Union, die noch Abstimmungsbedarf zwischen Bundes- und Landesebene habe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.04.2004）
7. Es fallen Bemerkungen über die "schlechte Arbeitsqualität der Berliner Lehrerschaft" oder darüber, dass "der Wohnungsbau die größte finanzpolitische Katastrophe der letzten Jahre" sei. ( Quelle: Die Zeit (19/2002)）
8. Die bisher noch offenen Punkte der Öko-Steuerreform seien damit erledigt, erklärten der umweltpolitische Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen, Reinhard Loske, und der stellvertretende finanzpolitische Sprecher der SPD, Reinhard Schultz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Eichel lobte Reich gar als "wichtigste Vertrauensperson, wenn es um finanzpolitische Fragen und die Entwicklung des Finanzplatzes Deutschland geht". ( Quelle: Handelsblatt vom 25.07.2005）
10. Der finanzpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Bartholomäus Kalb, kritisierte eine mögliche Kappung des Ehegattensplittings. ( Quelle: DIE WELT 2001）