Selbst Bushs Hang zu geregelten, überschaubaren Arbeitszeiten flößt Bush-Anhängern Vertrauen ein.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2004)
Sein Lächeln flößt nicht mehr das gewohnte Wohlwollen ein.
( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2003)
So flößt ihm der Anblick seines leeren Kinderwagens auf alten Fotos Schrecken ein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.03.2002)
Und die größte Angst flößt dem Gast der Weinkellner ein.
( Quelle: Die Zeit (09/1998))
Seit 1989, betonte er, habe es in Europa bereits 17 Sezessionen gegeben, "das flößt mir Hoffnung ein".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Vor der Straßeneinfahrt an der noblen West Paces Ferry Road patroullieren zwei Uniformierte, an der Tür mit dem Hinweisschild "Archive" flößt eine stattlich gebaute Farbige Respekt ein.
( Quelle: Welt 1999)
Allein der Erzbösewicht, das Medienschwein Amer, flößt Furcht ein: Peter Gavajda spielt einen begnadeten Zyniker, dessen Brutalität ebensosehr aus Selbsthaß wie aus Überlebenswillen kommt.
( Quelle: TAZ 1994)
Gerade weil er sich des Urteils enthält, flößt Thukydides einen unwiderstehlichen Drang ein, ihn zu deuten und eine Nutzanwendung auf die jeweilige Gegenwart zu ziehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2003)
Der Anblick echter Alphatiere flößt ihm Ehrfurcht ein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2004)
Etwas jedoch flößt ihm Vertrauen ein: Die Mannschaft, die an Ort und Stelle agiert, Projekte betreut, berät, anleitet und baut.
( Quelle: Die Zeit 1995)