Birkwild sei extrem scheu und flüchte schon vor Menschen, die sich aus 300 Meter Entfernung näherten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.04.2002)
Da flüchte ich doch lieber ins Ausland.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.11.2005)
Aber der Vorwurf wird nun verschärft, die Gesellschaft flüchte jetzt auch noch aus Angst vor den Lasten der selbstgewählten Individualisierung neu in die Sozialstaatsgeborgenheit.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Ich flüchte mich auf das Trottoir und mache tretenderweise einen Schaufensterbummel.
( Quelle: TAZ 1991)
Karasek erhebt das Glas, der Redakteur tätschelt meinen Nachfolger, ich flüchte zurück ins Büro.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.05.2003)
Der heutige Intellektuelle - so Bellow - sei ein gebildeter Barbar, der sich in die "Wüste der Abstraktion" flüchte, wenn es im Leben ernst werde.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Immer wenn ich eine Spinne sehe, wird mir unwohl, ich schwitze, ich habe Herzklopfen und flüchte aus der Situation.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.06.2002)
Sehr gerade hält er sich, als er in Richtung seines Büros geht; nicht zu schnell, es soll nicht aussehen, als flüchte er.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.01.2004)
Es ist auch keineswegs der Bundestag alleine, der sich nachsagen lassen muß, er flüchte sich in eine selbstgenügsame, zu enge Rolle.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Wenn die Deutschen nach Lodz marschieren, flüchte ich mit Mottl, der schon ein großer Junge ist, nach Warschau.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)