flüsternd

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  1. Nach dem Spiel, wenn sie mal wieder verloren hatten, mit nacktem Oberkörper, ein "Sorry, Hennes, nächstes Mal wird s besser" flüsternd. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Mit seiner Klarinette beschwört er dann schluchzend und lachend, klagend und flüsternd, jubelnd und leidend die jüdische Geschichte. ( Quelle: FAZ 1994)
  3. Daniela gab den Pflichtdienstleistenden, Frauen und Männern im Teenie- und Twen-Alter, flüsternd den Einsatzbefehl. ( Quelle: TAZ 1995)
  4. Leise, flüsternd fast, kommt der Anfang: "Selig sind, die da Leid tragen". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. In privater Atmosphäre Kunst genießen, wo man plaudern und lachen kann und sich nicht nur flüsternd unterhält, wie in einer Galerie, wo kahle Wände und grelles Licht zum baldigen Verlassen animieren. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Eine Stimme - eine in Töne aufgelöste Seele begann schwach, beinahe flüsternd: Dein Schwert ist von Blut so rot! ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Und während sie deswegen den zuständigen Gesprächspartner anwählt, fragt eine Kollegin flüsternd nach Kopfschmerztabletten. ( Quelle: Die Zeit (45/1997))
  8. Akt drei ist ein Fest, ein Ball. Fulminant tanzt die Orchestergesellschaft im Saal umher, aber schon bald wird sie still, weil der Held, jetzt geheimnisvoll flüsternd, ein Lied singt, eine Geschichte, ein Märchen erzählt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Wie Gajew, der alte Schwatzkopf, der Bruder Ranewskaja: Fast flüsternd macht Udo Samel seine kauzigen Billardsprüche, Tränen in den Augen; kein Widerstand mehr gegen das, was kommen muss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.05.2005)
  10. Wer jedoch aus den Kulissen tritt, in denen er bisher flüsternd gestanden hat, wird gesehen; und was die Schattenmacht nicht gut verträgt, ist ein Publikum, das desillusioniert wurde. ( Quelle: TAZ 1996)
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