flattern

  1. Davor ließen sie die bunten Fahnen von Gott Jokus flattern, was jedermann klarmachte: Die fünfte - die närrische - Jahreszeit hat begonnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Je mehr ins Haus flattern, desto schwieriger wird es, die richtige Police für den richtigen Zweck zu finden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Sein Projekt, echte Geldscheine von der Kuppel des Reichstags auf die wartende Menge flattern zu lassen, "entsprach nicht unseren Vorstellungen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Über eine Straßenbrücke kreuzen drei jugoslawische Armeefahrzeuge den Weg des Konvois; der erste läßt eine riesige rot-weiß-blaue Fahne flattern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Bei ihm zu Hause flattern Zebrafinken in der üppig begrünten Wohnzimmerwand. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.07.2002)
  6. Wenn das ein richtig kickender Sound ist, fängt auch mein Körper an wie eine Maschine zu flattern. ( Quelle: TAZ 1995)
  7. Zwischen den Häusern flattern Aufrufe für die "Internationale Solidarität", auf den Dächern wehen rote Fahnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2005)
  8. Warum sind die Scheiben zerbrochen, warum flattern Gardinen wie weiße Fahnen der Kapitulation aus den Fenstern? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Chinesische und ausländische Touristen schlendern über den Platz, die Papierdrachen der Verkäufer flattern im Wind, an der Qianmen-Pforte spielen Kinder Fußball. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Beurteilungen, die alle Vierteljahr ins elterliche Haus flattern, sind dafür ein Beispiel. ( Quelle: Welt 1999)