flattern

  1. Da ist ein echter Sturm schon besser: Am Freitag blies er übers Maifeld, ließ Jürgen Röbers Jacke flattern, die Bälle kuriose Flugbahnen nehmen dennoch herrschte Gelassenheit beim Trainer, Ruhe fast. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Zum Beispiel gilt das Eindringen auf Firmengelände oder Mülldeponien, um dort Spruchbanner flattern zu lassen, bei vielen als zulässiges Kampagnenmittel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.07.2004)
  3. Auf der Jagd nach Schnäppchen greifen die Deutschen immer öfter zur Schere: In Millionenauflagen flattern den Verbrauchern derzeit Gutscheinhefte von Kaufhäusern und Lebensmittelketten ins Haus. ( Quelle: )
  4. Am Ende flattern die Aufzeichnungen des Ich-Erzählers vom Brückenpfeiler in die Kälte, es gibt keinen Zweifel, dass er und Anne folgen werden; und denkende Dreiecke fragen sich also, wie diese Erzählung publiziert werden konnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2005)
  5. Die Gesellschaft funktioniert: Schnell flattern von überall her die verschiedensten Rechnungen anderer Bars und Gasthäuser auf den Tisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Wird dem DFB-Chef doch zu Recht ein feines Näschen dafür nachgesagt, woher der Wind weht, in dem das schwarz-rot-goldene Fähnlein stramm flattern soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.05.2002)
  7. Das Gegacker schwillt an, die, die vorne sitzen, hauen nach hinten ab, manche flattern in Panik vom Boden hoch auf den Plastikrost, um sich in Sicherheit zu bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2004)
  8. Der letzte, der sie hatte flattern lassen können, war Tim Henman. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Schweigend flattern Vögel auf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.11.2005)
  10. Die DPA hat vor allem Skopje und Kumanovo im Blick, manche würden die albanische Flagge auch gern an den Gebäuden der Zentralregierung flattern sehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.06.2005)