flink

  1. Manchem Akteur der Eisbären, so schien es, ging das alles ein bisschen zu flink. ( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2003)
  2. Die Vergangenheit ist nämlich behende und flink, die Gegenwart wirkt daneben fast pummelig. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.05.2003)
  3. Allerdings müsse man aufpassen, dass man flink und beweglich bleibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2001)
  4. Weil ihnen niemand glauben wollte, haben sie dann flink Beweise für ihre wundersamen Behauptungen aus der Tasche gekramt, zwei Fotos vom grinsenden Burschen aus Lahti, der sein Gesicht am liebsten hinter einer blauen Maske verbirgt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Ihn quälte die ewige Schwierigkeit, eine Musik zu schreiben, die den Leuten flink ins Ohr geht und dort verbleibt. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Seine Augen verfolgen flink sein Gegenüber und trotzdem strahlt er "Ich habe Zeit" aus. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Jaja, hart wie Windhunde, flink wie Leder, zäh wie Kruppstahl. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Dabei war Luks erhobener Stinkefinger flink zu kapieren: Die Welt ist ein Kochstudio, in dem Menschen verbraten nach stets gleichem Rezept. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2002)
  9. Mal klopfen sie Bekannten freundschaftlich auf die Schulter, dann untermalen sie raumgreifend eine Anekdote, hin und wieder schießen sie aus den dunklen Anzugansammlungen heraus und greifen flink nach den Fischhäppchen. ( Quelle: TAZ 1993)
  10. Aber beim Kontrahenten, dem FC Schalke 04, gibt es einen Brasilianer namens Lincoln: flink, gewitzt, schussstark. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2004)