fortschreitenden

  1. Münteferings Besuch ist nur eine Marke auf dem Weg zu einer fortschreitenden Annäherung von Sozialdemokraten und den SED-Nachfolgern, denen Verfassungsschutzbehörden gerade erst wieder Staatsfeindlichkeit nachgewiesen haben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Wie der fortschreitenden Umweltzerstörung durch phantasievolle Aktionen Einhalt geboten werden kann, will die Umweltwerkstatt Wetterau in einem Jugendleiterseminar im Pfadfinderzentrum Petterweil vom 30. Oktober bis 1. November erörtern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Brüssel begründet den Vorstoß mit der fortschreitenden Liberalisierung des Postmarkts. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2003)
  4. Eine weitere Ursache für das überwiegend negativ gezeichnete Bild der Jugend liegt im fortschreitenden Machtverfall von Kirchen, Gewerkschaften oder politischen Parteien. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Angesichts des demografischen Wandels und der fortschreitenden Überalterung der Gesellschaft sollten Wohnungsgesellschaften schon heute bei Modernisierungen dafür sorgen, dass ihre Wohnungen auch den Bedürfnissen der Mieter von morgen entsprechen. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2004)
  6. Sie gelangte erst 1989 auf die politische Bühne, als sie der ehemalige australische Premierminister Bob Hawke aufgriff, um der fortschreitenden Isolation Australiens entgegenzuwirken. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Denn hier wird noch die Blüte einer erdgebundenen, schrittweise fortschreitenden Vorstellung von Raum, Zeit und Beziehungen gefeiert, die dem primitiven Materialismus des 19. Jahrhunderts angehört.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Das Transparent war Ausdruck einer fortschreitenden Resignation bei den Protestlern, denn vom Autobahnamt erwarten sie sich kaum noch Hilfe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  9. Diese Erosion des demokratischen Entscheidungsprozesses hält Janssen für "noch beunruhigender als den fortschreitenden Kompetenzverlust". ( Quelle: Die Zeit (17/2002))
  10. Lediglich die FDP legte ordentlich zu bei den Kindern der 68er, vermutlich gerade jenen, die in der fortschreitenden Ökonomisierung der Lebensbedingungen große Chancen sehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2003)