1. Obschon historisch, theoretisch und erst recht ökonomisch hundertfach widerlegt, feiert der Mythos des allmächtigen Auteurs im Kino immer wieder fröhlich Urständ. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2005）
2. So feiert ein Ritual auch im siebten Jahr nach der Wende fröhlich Auferstehung, und die Teilnehmerzahlen geben wieder ausreichend Anlaß für Pro und Contra, für Fragen und Kritik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Seine Stimme klingt fröhlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2004）
4. Die Aussicht, dann endlich einmal früher nach Hause gehen zu können und nicht mehr im Schein der Schreibtischlampe über Fertigungsplänen brüten zu müssen, stimmt ihn nicht fröhlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Was brächte das für eine Anarchie, wenn sich künftig jeder überschuldete DEL-Klub auflöst, schnell eine neue Kapitalgesellschaft gründet, Gesellschafteranteile und Lizenzen problemlos weiterreicht und fröhlich weiterspielt? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.07.2001）
6. Trotzdem verabschiedete sich Sanchez-Vicario, die Mitte Juli heiratet und möglicherweise am Saisonende aufhört, fröhlich von den 15 400 Zuschauern auf dem ausverkauften Centre Court in Roland Garros. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Auch die gesteigerte Medien-Aufmerksamkeit, die diesem Jubiläum vorausging, hat die Bürger der Bundesrepublik nicht dazu gebracht, den Tag der Einheit kollektiv so fröhlich zu feiern, wie dies etwa die Franzosen an ihrem 14. Juli tun. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Liebe ging nicht mehr, wie noch der Kochbucheinband meiner Mutter fröhlich verkündete, durch den Magen, sondern durch die Nase (und kitzelt dort gefährlich-archaische Instinkte mittels synaptischer Direktschaltung). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Heute kämpft sich der Botschafter der Russischen Föderation Sergej B. Krylow durch die Menge und begrüßt ein fröhlich gestimmtes Ballpublikum, das sich längst an den Köstlichkeiten vom Gourmet-Catering des Hotel Palace labt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.11.2003）
10. Und fröhlich werden Milliarden rausgeworfen, wenn's ums Seelenheil und die Spaßgesellschaft geht. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2002）