Zuletzt spielte er Theater und frönte einer Artistik der Sprecharten, die sich keiner Norm mehr unterwirft außer jener, die Schmidt im Zusammenspiel mit seiner Bühnenfamilie ex tempore setzte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004)
Wo man dereinst noch dem klassischen Skisport frönte, geht es heute um extreme Alternativen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Wo Frankfurts "Upper- class" auf halbleeren Rängen dem "Sehen und Gesehenwerden" frönte, verloren die Veranstalter kein einziges Wort über den eigentlichen Zweck des Wohltätigkeits- Spektakels.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Weil damals auch der sozialistische Nachwuchs am S-Bahnhof Mahlsdorf der beliebten Freizeitbeschäftigung des Rumgammelns frönte, machten sich einige Leute Gedanken, dem abzuhelfen.
( Quelle: TAZ 1996)
Ein Projekt, das schon beim Einstieg 70 Millionen britische Pfund (116 Millionen Euro) verschlang und dessen Vorstand in Krisenzeiten bei Modenschauen in Paris und Milano seinem Hang zur Glamour frönte, war zum Scheitern verurteilt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das ist nicht mehr jener Fetting, der dem Obsessiven, Großen und Schnellen, Groben und Grellen frönte.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.01.2002)
Giebler frönte hier der Variation eines Themas dem Frauenkörper.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
So sehr frönte er seiner Lust am Streiten, dass auch in den eigenen Reihen viele darüber spekulierten, wann er zum Comeback ansetzen wird.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2004)
Er stand in der Vergangenheit und war seiner Zeit weit voraus, die in der Lyrik dem hymnischen Schwall frönte.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)