1. Nützlicher wäre es freilich gewesen, darüber nachzudenken, warum sie nicht greifen und Verfahren zu entwickeln, die Abhilfe versprechen. ( Quelle: Welt 1998）
2. Vieles im Zenith war freilich noch provisorisch: Eher komisch anmutende Dekorationselemente wie ein riesiges Cocktailglas über der Bar stammten noch von der Feier zum Geburtstag der Zeitschrift Bravo und sollen zum Glück bald verschwinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die Frage nach dem Einheit-Stiftenden für Europa beantwortet Vogler mit Verweis auf die christliche Identität, die schon bald die konfessionelle ersetzte, die freilich von zwingender Kraft sein konnte bis hin zum Glaubenskrieg. ( Quelle: Neues Deutschland vom 22.11.2003）
4. Bereits vor Jahren hatte er eine umfangreiche Reform des Militärs angekündigt, viel geschehen ist nach Ansicht von Experten freilich nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2003）
5. Den ursprünglichen Plan, vom Rosa-Luxemburg- Platz in Mitte zum Kollwitzplatz in Prenzlauer Berg zu ziehen, mußte das Demobündnis freilich aufgeben. ( Quelle: TAZ 1997）
6. In der Praxis gibt es freilich eine Reihe von Ausnahmen und immer wieder strittige Fälle, die am Ende die Gerichte beschäftigen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. In der CDU-Parteizentrale wird ebenfalls auf das Kanzlerinterview hingewiesen, freilich auf jene Passagen, in denen Kohl die "Unmenschlichkeit des SED-Regimes" anspricht und erklärt, man müsse die Auseinandersetzung mit der PDS "kämpferisch austragen". ( Quelle: Welt 1996）
8. Ohne Krach ging die Arbeit freilich nicht ab, denn der Herstellerverband sowie Motorradgruppen - als Bundesarbeitsgemeinschaft Motorrad anfangs beteiligt - stiegen aus. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Im Alltag freilich, auf offener Straße mischen sich die Szenen auf engstem Raum und verleihen Leipzig seine ansteckende Lebendigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Sein Spiel, vor allem bei der Interpretation klassischer und romantischer Musik, zeichnete sich durch Expressivität aus, die freilich rational gezügelt war, und allenthalben wurde sein edler Ton gepriesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）