freilich

  1. Die Schwierigkeiten sind freilich gesamtdeutsch ähnlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Was der furiose Start ins politische Rampenlicht bedeutet, merkt freilich auch ihr Ehemann, der liebevoll den Arm um sie legt, schnell. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Dieser Vorsprung erklärt sich freilich auch mit der geschlechtsspezifischen Zählweise. ( Quelle: )
  4. Sie wollen sich freilich erst äußern, wenn der konkrete Text des Papstbriefes vorliegt. ( Quelle: Welt 1998)
  5. In Heilbronn freilich wird es dazu so bald nicht kommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Wer glaubt, daß man das dann in tarifliche Forderungen umsetzen sollte, der nimmt freilich die gesellschaftliche Wirklichkeit und die sozialpolitische Wirklichkeit in Deutschland nicht wahr. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  7. Föderalismus kann sich freilich nur da entfalten, wo der Geist der Subsidiarität herrscht. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  8. Möglich wurde die Reform freilich nur, weil Harms in den Schulen 1260 Erzieherinnen einsetzen kann, die wegen des Rückgangs der Schülerzahlen als Hort-Betreuerinnen nicht mehr gebraucht wurden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2001)
  9. Noch direkter trifft es (trifft ER) uns freilich in Pater Pios Heimatland. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.07.2004)
  10. Ein Vergleich mit den Kriterien für Schwimmbadwasser wäre freilich überzogen, zumal in den geplättelten Bassins Trinkwasserqualität gefordert ist - und die wird erst durch Umwälzanlagen und Zugabe von Chemie erreicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)