freilich

  1. Außenstehende können sich ein Schmunzeln freilich nicht verkneifen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Dass der Zeichentrickfilm eine eigenständige Kunstform ist, hat in den USA freilich nie in Zweifel gestanden, wie schon die lange Liste der Oscar-Nominierungen und -Preise beweist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.05.2003)
  3. Etwas freilich hat sich in diesem Jahr verändert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Äußerungen von Regierungsmitgliedern erregten in den letzten Tagen freilich die Kritik, daß es sich dabei lediglich um Imagepflege gehandelt habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Ihr Schauwert ist freilich geringer als der des Nietzsche-Archivs in seiner erlesenen Farbigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Das macht diese Tatbestände freilich deshalb noch nicht zu Dauerstraftaten (BGHSt 23, 141 (147) = NJW 1970, 255; Lackner, StGB, 20. Aufl., § 315b Rdnr. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  7. Solche Auslese findet freilich nicht überall Zustimmung. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.11.2003)
  8. Über eine Rückkehr würden sie beim TSV 1860 freilich ohnehin nicht nachdenken, sollte auch in der neuen Häuslichkeit sportlicher Erfolg reifen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Ich freilich, indem ich mich der Malerei Anselm Kiefers aussetze, wie ja auch sie sich offensichtlich mit dem Betrachter aussetzt, sehe das nicht so. ( Quelle: Die Zeit (37/1999))
  10. Letztere freilich ziehen diesmal gleich zu zehnt zum Heimspiel ins - natürlich ausverkaufte - LKA ein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)