freilich

  1. Die Gründlichkeit freilich, mit der die Deutschen die Theorien des Randgurus Neill rezipierten, fand unter den Briten kein Pendant. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Am Dienstag wurde freilich klar, dass die vorliegende Fassung künftigen Abgeordneten zu viel Freiheit nahm. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.01.2002)
  3. Von einer ganz anderen Seite ist freilich ein Dämpfer für Börsen zu befürchten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Hier wünscht sich ein Autor in die deutsche Romantik zurück, in eine gute, spottfreie Zeitzone, bei der ein Heinrich Heine freilich draußen vor den Salontüren bleiben müsste. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.05.2005)
  5. Skeptiker freilich verweisen auf technische Inkompatibilität und mangelnde soziale Akzeptanz. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  6. Und das war im Mannschaftssport von jeher der Schlüssel zum Erfolg, der freilich abhängig ist vom Gegner. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Ob dies freilich reicht, ist fraglich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  8. Gleichwohl arbeitete auch er mit Epochenbegriffen, wenn er z.B. in seinen Vorlesungen die neuere Geschichte dadurch charakterisierte, daß sie die "ganze Welt" umfasse, eine Tendenz, die er freilich schon aus dem Altertum herleitete. ( Quelle: Das grosse Lexikon der Weltgeschichte)
  9. Als Einübung des deutschen Lesers in das umfängliche Werk von Julián Ríos, von dem ihm hoffentlich bald mehr zugänglich gemacht wird, ist der schmale Band freilich vorzüglich geeignet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Davon ist auf dem Arbeitmarkt derzeit freilich noch nichts zu spüren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)