1. Auffallend ist, daß darüber besonders freimütig nachgedacht wird im konservativeren Lager der Union. ( Quelle: Die Zeit 1996）
2. Der gibt freimütig zu, dass er sauer ist, sagt aber: Ich bin kein Selbstmörder, der jetzt schlechte Stimmung macht. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Und der, so berichtet sie freimütig, "hat mit sein Laden Pleite jemacht." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Ken Kutaragi, der Präsident der Sony Computer Entertainment, gab am Donnerstag freimütig zu, daß er und einige seiner Ingenieure in den vergangenen Jahren öfters mit dem Top-Management haderten. ( Quelle: Die Welt vom 21.01.2005）
5. So freimütig er tadelt, so freigebig lobt er auch; man wird an Gibbons Fußnotenfreundschaft mit dem jansenistischen Antiquar Tillemont erinnert. ( Quelle: FAZ 1994）
6. Ein "Heftpflaster" seien die 20 Altarme zwar nicht, "eher schon eine Krücke", bekennt ein Naturschutzbeamter aus dem neuen Altarm-Ministerium dann doch im Gespräch freimütig. ( Quelle: TAZ 1987）
7. Als die Springer mit Platz vier im Teamwettbewerb erste Zeichen von Schwäche zeigten, trat Elverum, damals noch Trainerassistent, im Fernsehen auf und lästerte freimütig über seinen Chef Trond Jøran Pedersen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.02.2002）
8. Daß dies nicht immer gelungen ist, wird freimütig eingestanden. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
9. Beim Ohrwurm "Sailing" schmilzt sie noch immer dahin, gesteht sie freimütig ein. ( Quelle: Welt 1999）
10. Denn von deren Geschäft, gibt Gent freimütig zu, habe er keine Ahnung. ( Quelle: Die Zeit (7/2000)）