freudig

  1. Dass nun jedoch die US-Zeitung "Washington Post" in großer Aufmachung detailliert über ein etwas diskreteres Treffen der beiden Freunde in Berlin berichtet, dürfte Schily weniger freudig stimmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.12.2005)
  2. Daß Moskau den Wechsel früherer Verbündeter ins andere Lager freudig begrüßen würde, durfte niemand erwarten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Während Kohl langsam wieder in den Schoß der Union zurückkehrt, von seinen Anhängern freudig in der Fraktion begrüßt wird und gut gelaunt Ehrenmedaillen entgegennimmt, leidet Schäuble weiter. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Während mindestens einer meiner Lehrer auf der Walter-Flex-Oberschule eifrig und freudig den "deutschen Endsieg" predigte, sagten die "Feindsender" (BBC und Radio Moskau), aber auch die Erfahrungen von Bekannten und Verwandten das Gegenteil. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Und dies führt Baring letztlich zu dem Rat, dem französischen Beispiel zu folgen und auch Deutschland und sein Staatsform freudig zu bejahen: "Es lebe die Republik, es lebe Deutschland". ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  6. Die polnische Regierungs-Konstellation ist einigermaßen ungewöhnlich: In fast jedem anderen Land hätte der Spitzenkandidat des Wahlsiegers am Ziel seiner Wünsche freudig das Amt des Ministerpräsidenten übernommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Als Schimanski, der nach 29 "Tatort"-Folgen 1991 vor den "Beamtenärschen" kapitulierte, sechs Jahre später zurückkam, wurde er vom Publikum freudig empfangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Später habe Nabil seine Tante und seinen Onkel im Krankenhaus "freudig begrüßt", sagte Giesa. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 29.07.2005)
  9. "Das ist, wie wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen", kommentierte Roland Mader denn auch freudig Breuers Weltjahresbestzeit in Stuttgart. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Später nahm man Videokassetten auf, was mit zunehmender Technik so kompliziert wurde, daß manch einer freudig die neuen DVDs begrüßte. ( Quelle: Abendblatt vom 25.11.2004)