Es war auch nicht das uralte darwinsche Spiel des Starken, der den Schwachen frisst.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.02.2004)
Mit atemberaubendem Tempo frisst sich eine gigantische Großbaustelle nach Osten vor, wo das Areal von den Elbbrücken begrenzt wird.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.01.2005)
Ein fröhliches Grinsen frisst sich in seine Züge, und mit baumelnden Armen wippt er auf den Fußballen von der Bühne wie ein Bub, dem sein kniffligster Streich gelungen ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2001)
"Der Hass frisst sich fest", sagte ein Gewerkschafter.
( Quelle: Aachener Zeitung vom 01.10.2005)
"Das Vieh hat einen Riesenhunger, es frisst die ganzen Nebenarme leer", warnt Angler Anton Schmidt (45).
( Quelle: BILD)
Vermutlich frisst diese Schlangenart so schnell, um gesättigt zu sein, bevor eine Gegenattacke einsetzt.
( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
Die Leute im Bus haben sich an den Geruch von Schweiß und Schnaps gewöhnt, der sich auf jeder Tour tiefer in die Polster frisst.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.06.2003)
Das graue Gesicht ganz Gram, der "wie ein Geier" ihm am Leben frisst.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Dass ihr Vertrieb dennoch funktionierte, erklärt Loipfinger mit einem Satz: "Gier frisst Hirn."
( Quelle: DIE WELT 2000)
Derjenige, der glaubt, er frisst den anderen auf, ist am Ende vielleicht der, der selber aufgefressen wird.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.04.2002)