furchtbaren

  1. Die Hetzaktionen gegen Rabin, Buhrufe bei Demonstrationen, wiederholte Darstellungen als SS-Offizier und die Warnungen des Geheimdienstes hätten die Schatten der furchtbaren Tat schon an die Wand geworfen. ( Quelle: Welt 1995)
  2. Auch Duisenbergs Nachfolger Jean-Claude Trichet sprach am Montag im Namen der gesamten EZB von einem "furchtbaren Verlust" und würdigte seine Leistungen beim Aufbau eines geeinten Europas. ( Quelle: Die Welt vom 02.08.2005)
  3. Koizumi fügte hinzu: "In der Vergangenheit hat Japan durch seine koloniale Herrschaft und Aggression den Menschen vieler Völker, vor allem in den asiatischen Ländern, furchtbaren Schaden und Leid zugefügt." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.04.2005)
  4. Auf die Bewerbung hat es überhaupt keine Reaktion gegeben, wahrscheinlich wegen des furchtbaren Passbildes, auf dem ich wie die weibliche Version des Glöckners von Notre Dame aussehe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2002)
  5. Job: Das Problem hierbei ist sicherlich, dass er nach dem furchtbaren Debakel gegen Corrie Sanders zwei Muster ohne Wert erlebt hat. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.04.2004)
  6. "Es scheint, als stünden wir am Ende einer furchtbaren Ära der Gewalt und des Leidens und am Beginn einer neuen Ära das Lebens", sagt ebenso vorsichtig wie hoffnungsvoll sein Stellvertreter, der Katholik Seamus Mallon. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Er würde damit als einer dastehen, der Serbien einen furchtbaren Namen machte und am Ende alles verlor. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Grüne und Unabhängige Sozialdemokraten bezeichneten Koch in einer gemeinsamen Erklärung als "furchtbaren Juristen, der sich in seiner antisemitischen und rassistischen Hetze gefällt". ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. In furchtbaren Qualen hat er sich behaupten müssen, sie haben ihn gerüstet auch für die besseren Jahre. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Auf den vierjährigen furchtbaren Schützengrabenkrieg, in dem Schlachtfelder sich zu Menschenschlachthäusern verwandelten, war kaum einer vorbereitet. ( Quelle: Die Zeit (39/2001))