gönnen

  1. Löw: "Dem einen oder anderen werden wir eine Pause gönnen". ( Quelle: Aachener Zeitung vom 06.06.2005)
  2. Es ist, als wolle Georges de La Tour mit seinen Gemälden das unerbittliche Räderwerk der Geschichte konterkarieren, um dem Betrachter Ruhe zu gönnen. ( Quelle: Welt 1997)
  3. Nach 21 Jahren will sich der Münchener Stadtrat eine Annehmlichkeit gönnen, die den meisten Arbeitnehmern alljährlich gewährt wird: Eine Gehaltserhöhung. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Im Publikum sollte man sich wenigstens ein bisschen Schalke-Feeling gönnen. ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  5. Wir müssen schauen, was machbar ist', meinte Moculescu, der seinen Spielern nun erst einmal ein paar freie Tage gönnen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Wer also schon süchtig nach dem Hauptprogramm ist, sollte seinen virtuellen Schützlingen unbedingt das Vergnügen gönnen, sich ab und zu ins pralle Nachtleben zu stürzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2005)
  7. Am Ende gönnen wir ihnen das bisschen Geld, das sie unterwegs nicht verloren haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.07.2005)
  8. Man hat den Eindruck, dass der Markt den Anlegern keine "besseren Preise" mehr gönnen will. ( Quelle: Wallstreet Journal vom 18.11.2005)
  9. Ach, gönnen wir ihm doch dieses Liebesglück. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.09.2001)
  10. Oder: Was wir Botha, dem Betrüger am Sport, zur Selbstfindung empfehlen, dürfen wir Axel Schulz nicht gönnen, weil wir ihn zu sehr mögen - Mike Tysons Fäuste. ( Quelle: Welt 1996)