gönnen

  1. Endlich kann ich mir und meiner Familie auch mal was gönnen." ( Quelle: BILD 1999)
  2. Trotz der kurzen Spielpause in der Deutschen Eishockey-Liga gönnen sich die beiden Berliner Klubs kein großes Luftholen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Einen netten Abend am Ende der Hinrunde der Bundesliga wollten sie sich gönnen, nach einem kurzen Gespräch waren sie für das Länderspiel in Südafrika nominiert. ( Quelle: Welt 1995)
  4. Was Daniele Luttazzis Kitzlerprosa angeht, so gönnen wir ihm und seinem Verlag den Sieg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Viele Deutsche gönnen sich trotz Sozialreformen und Sparzwängen bei Einkäufen öfter wieder etwas. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.09.2004)
  6. Wenn die Bauern jetzt pro Familie 40 000 Mark statt 32 000 verdient haben und davon noch im Betrieb investieren, dann ist ihnen das zu gönnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2002)
  7. Deshalb wird man sich bei der Abstimmung großzügig zeigen und - wie eine romanische Redensart geht - 'cuir l'öss al chan' - dem Hund den Knochen gönnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Kommt, Leute, laßt uns so tun, als ob: Vergessen wir einfach mal eine Weile, was eigentlich gute Musik ist - das wissen wir ohnehin längst -, und gönnen wir uns den Spaß am Schlechten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Einem braven BVG-Busfahrer ist sein Geld zu gönnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.05.2005)
  10. Aber selbst die kleinste aller möglichen Genugtuungen wollte sich Klaus Böger (SPD) nicht gönnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2002)