gönnen

  1. "Leuten, die mir das nicht gönnen." ( Quelle: Welt 1997)
  2. Er wird ihr keine Ruhe gönnen, obwohl sie sich nach Ruhe so sehr gesehnt hat. ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
  3. Daß es sogar die goldene Plakette wurde, war Andreas Wecker durchaus zu gönnen; in einen Freudentaumel konnte sie die Deutschen in Japan aber nicht versetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Gerade in Krisenzeiten scheuen jedoch viele Manager davor zurück, sich Erholung zu gönnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2001)
  5. Die beiden Senioren-Tanzsportler des TGC Schwarz-Rot Elmshorn sind zu stark mit ihrem Sport verbunden, als dass sie sich zum Fest eine Ruhepause gönnen würden. ( Quelle: Abendblatt vom 20.12.2003)
  6. Wer sich und der Volkswirtschaft etwas Gutes tun will, sollte sich auch vor der Rente schon einmal das eine oder andere zusätzlich gönnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Wir gönnen ihm sein Glück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Manchmal, wenn Amélie Nothomb wieder einmal das Wunderkind in sich heraushängen lässt, mag man ihr den Erfolg nicht wirklich gönnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.04.2002)
  9. Das Gegenteil ist der Fall: Die Ausstellung wirkt beinahe übervoll, und man ist froh über die Libeskindschen "Voids"; sie sollten die Leerstellen markieren, die der Holocaust hinterließ, gönnen den Sinnen aber nun ein wenig Erholung. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Vielleicht sollte sich manch Stadtplaner und Architekt auch eine ruhige Minute gönnen und an die Worte Gustav Oelsners erinnern, Altonas Stadtbaurat, der vor dem Zweiten Weltkrieg sagte: "An der Elbchaussee soll man zwischen grünen Bäumen gehen. ( Quelle: DIE WELT 2001)