gönnen

  1. Nürburgring (sid) WM-Spitzenreiter Michael Schumacher und Verfolger Jacques Villeneuve gönnen den Formel-1-Fans bei ihrem Kopf-an-Kopf-Rennen im Titel-Endspurt keine Verschnaufpause. ( Quelle: )
  2. Christine Reinhardt ist sicherlich zu gönnen, daß sie jetzt auch bei ihrem nächsten Rimini-Urlaub Autogramme geben darf, aber was sich die Verantwortlichen des ZDF bei dieser transalpinen Koproduktion gedacht haben, bleibt dennoch schleierhaft. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Anschließend dürfen sich die Soldaten der Bundeswehr eine Ruhepause gönnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2002)
  4. Die Deutschen greifen immer öfter zur Ware aus der Tiefkühltruhe, lassen Rindfleisch erwartungsgemäß weitgehend links liegen und gönnen sich gern Desserts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Wenn der Film Anfang Dezember dann im Kasten ist, will Topol sich seinen ersten Urlaub für dieses Jahr gönnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2004)
  6. "Allemaal Indiaan" ist eine einzige, eineinhalbstündige Orgie der Gewalt, unterbrochen nur manchmal von kleinen Karaoke-Einlagen, dem lächerlich trostlosen Trost, den sich die Akteure zuweilen gönnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Gänsehaut im Lesesessel: Was sich Zeitschriften hierzulande nur ab und zu als Beistellstück für Teilzeit-Voyeure gönnen, hat der Pariser Verlag Editions Nuit et Jour konsequent zur heftfüllenden Geschäftsidee gemacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.08.2003)
  8. Doch bevor sich die Verantwortlichen des Tabellenzweiten den gönnen, stehen Gespräche zwischen der Fußball-GmbH und dem Mutterkonzern, der Bayer AG aus. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2002)
  9. Eines ist vorm Spiel in der Grotenburg zu Uerdingen unstrittig: Eine Auszeit wie beim 3:1 am Sonnabend können sich die Leutzscher nicht gönnen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.09.2003)
  10. Er ist sich nicht zu schade, die Damen und Herren, erkennbar an diversen Aktenköfferchen und großen Namensplaketten, an die vorbestellten Tische zu geleiten, wo sich Geschäftspartner nach größeren Abschlüssen eine Gourmet-Pause gönnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)