1. Dazu zählen nicht nur Eigenkapital, sondern auch (vielleicht) günstige Darlehen von Verwandten, Verkauf von Wertpapieren; selbst die Goldmünzensammlung oder auch wertvollen Schmuck sollte man in einer solchen Situation zu Geld machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Die Olympia-Bewerbungen von fünf deutschen Städten und Regionen bieten da eine ähnlich günstige Gelegenheit wie die Fußball-WM, ein Stück vom Kuchen zu ergattern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.02.2002）
3. "Wenn beispielsweise Computer gebraucht werden oder ein neues Dach repariert werden muß, können die Unternehmen ihre Arbeit anbieten und gemeinsam mit dem Schulmanager günstige Konditionen aushandeln", sagt Geschäftsführer Suhrmann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Für das begonnene Jahr stellt Städtler eine 'günstige' Prognose auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. In einer am Freitag veröffentlichten Studie begründeten die Analysten den Schritt mit Sorgen über höher als erwartete Rückstellungen sowie eine nicht mehr günstige Bewertung der Aktie. ( Quelle: Handelsblatt vom 25.06.2005）
6. Laut Rice sind mehrere Marktbedingungen in Europa zusammengekommen, um eine günstige Umgebung für private Kapitalanlagen zu schaffen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
7. Das Haus bietet 68 Gästen Platz und hat überaus günstige Preise. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.08.2004）
8. Wie die beiden Gesellschafter gestern mitteilten, soll "E2" besonders günstige Einkaufskonditionen bei den Herstellern erreichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der angeschlossenen Händler stärken. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. Denn vermeintlich günstige Verlegenheitslösungen können sich bei einem Schlauchplatzer in der Kurve oder einem "wandernden" Reifen auf der Felge buchstäblich in Sekundenbruchteilen als krasser Fehlgriff erweisen. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.04.2005）
10. Ein Beweggrund: Zu Zeiten niedriger Zinsen können Unternehmen durch günstige Kredite effizienter wirtschaften, das schlägt sich oft in verbesserten Bilanzen und steigenden Kursen nieder. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2002）