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  1. Am Montag um 14 Uhr brachte die 20-jährige Türkin Nayle S. aus dem hessischen Aßlar in der Entbindungsstation 10 C ihr erstes Kind zur Welt: Die kleine Melek, ein gesunder Säugling mit schwarzem Haarflaum (3800 g, 54 cm groß). ( Quelle: BILD 2000)
  2. Nach Belieben können 500 g geschälte Kartoffeln unzerschnitten oder geviertelt mitgekocht werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.01.2002)
  3. 250 g Magerquark mit 1 1/2 EL Tandooripaste (aus der Feinkostabteilung im Kaufhaus) verrühren, mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Im Oktober 1949, nach Angleichung der Kartensysteme West-Berlins und der Bundesrepublik betrugen die monatlichen Rationen für Normalverbraucher vom 7. Lebensjahr aufwärts u. a. 10 000 g Brot, 1 000 g Fleisch, 1 125 g Fett, 1 500 g Zucker. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Im Oktober 1949, nach Angleichung der Kartensysteme West-Berlins und der Bundesrepublik betrugen die monatlichen Rationen für Normalverbraucher vom 7. Lebensjahr aufwärts u. a. 10 000 g Brot, 1 000 g Fleisch, 1 125 g Fett, 1 500 g Zucker. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Im Oktober 1949, nach Angleichung der Kartensysteme West-Berlins und der Bundesrepublik betrugen die monatlichen Rationen für Normalverbraucher vom 7. Lebensjahr aufwärts u. a. 10 000 g Brot, 1 000 g Fleisch, 1 125 g Fett, 1 500 g Zucker. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Im Oktober 1949, nach Angleichung der Kartensysteme West-Berlins und der Bundesrepublik betrugen die monatlichen Rationen für Normalverbraucher vom 7. Lebensjahr aufwärts u. a. 10 000 g Brot, 1 000 g Fleisch, 1 125 g Fett, 1 500 g Zucker. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Für das Rahmspinatsüppchen (6 Portionen) brauchen wir: 500 g Blattspinat, 4 kl. Schalotten, 2 Knoblauchzehen, 500 ml Sahne, 500 ml Milch, Butter, Salz, weißer Pfeffer aus der Mühle, Muskatnuß, Trüffelöl. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Trüffel: pro Pers. ca. 3-4 g Trüffel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.09.2001)
  10. Wie ein Schmähtandler singt Georg Danzer wienerisch schmalzig dazu: »Das kann doch nicht alles g'wesen sein! ( Quelle: TAZ 1992)