1. Den Wirtschaftsliberalen Amerikas hat George W. Bushs Politik nie gepasst, es gab zu viel Staat und zu wenig Liberalisierung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.12.2002）
2. Zum Schluß entschuldigte er sich noch einmal ausdrücklich für die "Mißverständnisse" und gab zu, "mal ein Detail falsch hinzubekommen". ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
3. Der Nürnberger DAG-Bezirksleiter Wolfgang Stahl gab zu, daß nur das Schwabacher Möbelhaus 'Unger' mit 52 Beschäftigten 'dicht' sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Die Kleidung, die Jovo Stanojevic beim Aufwärmen in der Max-Schmeling-Halle trug, gab zu Bedenken Anlass. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2004）
5. Kettenbach gab zu bedenken, daß die Wehrheimer Bürger dann doppelt zur Kasse gebeten würden: Zum einen über die Müllgebühren der Gemeinde, zum anderen über den "Grünen Punkt" und die erhöhten Produktpreise. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Der gelernte Koch und selbsternannte Börsianer gab zu, 1997 mit erfundenen Fonds Anleger in Deutschland und der Schweiz um eine dreiviertel Million Mark geprellt zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2001）
7. Der sozialdemokratische Premier Kok gab zu verstehen, er wolle Kohl nicht mit dieser Frage belästigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Die Großbank gab zu, dem heutigen Präsidenten Venezuelas, Hugo Chavez, mit 1,5 Millionen Dollar unter die Arme gegriffen zu haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.04.2002）
9. Am 6. März 2002 trat er von seinen Ämtern zurück und gab zu, 420 000 Euro so genannter "Dankeschön- Spenden" erhalten zu haben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2005）
10. Teubners einstiger Kollege beim Radiosender Madrid, Hanns Maassen, gab zu bedenken, dass auch und gerade Franco aus guten Gründen den Begriff Bürgerkrieg scheute. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2005）