"Früher", sagt Mutter Bierhoff, "gab's bei uns an Heiligabend immer Kartoffelsalat mit Würstchen."
( Quelle: BILD 1997)
Bei der Weihnachtsfeier gab's Ente mit Knödel und Blaukraut, dazu zwei Kaffee oder zwei Bier; dafür zahlt die Stadt zwölf Mark (Weinschorle gilt als Luxus und muß aus eigener Tasche berappt werden).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Im Gründungsjahr gab's elf Lehrgänge mit knapp hundert Teilnehmern.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Verwandte gab's auch keine in der DDR - also fielen auch noch die Westpakete flach?
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.07.2004)
Bei Kohl gab's eine ziemliche kabarettistische Flaute.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.08.2005)
Den gab's auch mal."
( Quelle: Die Welt vom 26.09.2005)
Böller und Raketen gab's bei uns nicht - für so etwas habe ich noch nie Geld ausgegeben."
( Quelle: BILD 2000)
Immer wieder gab's Brüche, weil sich eine Jugendgeneration verabschiedet hatte und noch keine nachfolgende bereit stand, um Verantwortung zu übernehmen.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 17.09.2005)
War ich mal bei Henne zu Besuch, gab's immer einen dicken Kaffee, ein dickes Stück Pflaumenkuchen und eine dicke Katze auf den Schoß.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Die Premiere gab's im Wintersemester, hier läuft der Ferien-Kompaktkurs.
( Quelle: Die Zeit (18/2003))