Leider wird die Nützlichkeit der Forschung oft als Makel angesehen, denn sie bringt hin und wieder die freundliche Atmosphäre von gegenseitiger Evaluation und Begutachtung ganz erheblich durcheinander.
( Quelle: Die Zeit (12/1997))
Tierversuche in der letzten Zeit haben ergeben, daß selbst Einzeldosen der Droge das Gehirn ganz erheblich schädigen können.
( Quelle: Welt 1996)
Denn die Ausscheidungen von hunderttausenden Fischen je Farm belasten zusammen mit Fütterungsrückständen die Küstengewässer ganz erheblich.
( Quelle: DIE WELT 2001)
"Die Ausbildungsquote in den Großunternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten geht in den alten Bundesländern ganz erheblich zurück", sagt Klaus Troltsch vom Bundesinstitut für Berufliche Bildung (BIBB) in Bonn.
( Quelle: Die Zeit (39/2003))
Auch wenn die Staatsanwaltschaft das Vergehen somit als "nicht besonders schwerwiegend" beurteile, kollidiere bei einem Polizisten die "Begehung eigener Straftaten" doch "ganz erheblich" mit dem Diensteid, heißt es im Bericht des Disziplinar-Ermittlers.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Ja. Der Aufwand steigt wegen der neuen Planverfahren, die nach dem Scheitern der Enteignungen vor Gericht nötig wurden, ganz erheblich.
( Quelle: Abendblatt vom 08.12.2004)
Die Auswertung des Scheckverkehrs geht ganz erheblich auf die Einführung des Euroschecks zurück, über den allerdings weitverbreitete falsche Vorstellungen herrschen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.01.2002)
Wir stellen ganz im Gegenteil fest, dass das Reformtempo und auch die Entschlossenheit, mit der man zu Werke geht, sich ganz erheblich gesteigert haben - vor allem durch den Regierungswechsel im vergangenen Jahr.
( Quelle: Tagesschau Online vom 05.11.2003)
Das Zusammenwachsen in Harmonie und Eintracht stören die überall in Thüringen in die Höhe wachsenden Betriebsbauten mittlerweile ganz erheblich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Also, das ist ein Verhalten, das der Partei ganz erheblich geschadet hat darüber gibt es gar keinen Zweifel und darüber wird am Montag geredet werden.
( Quelle: Die Zeit (39/2002))