ganz offen

  1. Im gleichen Bericht taucht diese Idee später ganz offen formuliert auf: "In gewisser Weise schließen Regierbarkeit und Demokratie einander aus. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  2. Es ist noch nicht einmal, dass diese Demonstranten mit ihrem Verhalten ganz offen den gezielten Mord an unbeteiligten Zivilisten heroisieren. ( Quelle: Die Zeit (16/2002))
  3. Selbst Vorstände stellen inzwischen ganz offen die Frage nach der Moral und Marktverfassung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Er sagt ganz offen, daß die Washingtoner (und auch die nationalen Medien) verrückt sind, weil sie Asien und Lateinamerika so standhaft ignorieren. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Zum anderen arbeiten sie in Sachen Zinsbesteuerung längst an neuen Angeboten und werben ganz offen damit, dass mit diesem Gesetz nur die Dummen Steuern zahlen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2004)
  6. Im Dokument dieses Verrats ist weder Empörung noch Trauer zu finden, nur Akribie und der Wunsch, ganz offen und ehrlich zu sein. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Nochmal Uwe - ganz offen zu seiner Situation: ( Quelle: BILD 1998)
  8. "Ich möchte mir die Freiheit gestatten, mit ihm ganz offen zu reden", sagt Zimmermann. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Schrempp räumte Fehler in der Vergangenheit ein: "Wir mußten feststellen, daß wir in einigen Fällen von falschen Prämissen ausgegangen sind - das sage ich ganz offen - , bei anderen wäre ein früheres Durchgreifen erforderlich gewesen." ( Quelle: Welt 1996)
  10. Obwohl das Berliner Kammergericht die iranische Staatsführung im Mykonos-Urteil ganz offen des Staatsterrorismus bezichtigt hat, hat sich in Deutschland nichts verändert. ( Quelle: TAZ 1997)