Die Übersetzerin gab dies ganz selbstverständlich weiter.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dann schlief ich ein und träumte, ich streckte meine rechte Hand aus, nähme die Krücke von der Wand, klemmte sie unter den rechten Arm und machte mich ganz selbstverständlich und voller Selbstvertrauen auf den Weg, den Korridor entlang.
( Quelle: Die Zeit 1995)
In den Rahmen solcher Vorgaben gehört ganz selbstverständlich auch die Kooperation mit dem Haager Tribunal.
( Quelle: Die Welt vom 10.03.2005)
Das klingt heute ganz selbstverständlich - für jeden, der gerade erst die Erinnerungen des Flick-Managers Eberhard von Brauchitsch gelesen hat, ist das eine Platitüde.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Er kann die Abfolge von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einer Weise durchlöchern, dass sie ganz selbstverständlich wie Vergangenheit, Vorvergangenheit und Vorvorvergangenheit erscheinen kann und dabei völlig zeitlos, ein einziger großer Punkt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 10.05.2004)
Vielmehr konzentriert sich die Auswahl der Werke, die in den 80er und 90er Jahren entstanden und die nach dem Ende der 20jährigen Militärdiktatur ganz selbstverständlich internationale Einflüsse widerspiegeln.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Nicht nur im Märkischen Viertel werden Ausländer ganz selbstverständlich als Zigeuner beschimpft, Schwarze als Neger.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.06.2005)
"Es gibt diese Tradition und es ist ganz selbstverständlich, daß das auch ein Thema für uns ist", sagte der FDP-Politiker.
( Quelle: Die Welt vom 13.10.2005)
Daß die Komplexität sinnvoll zu reduzieren sei, ist ja ganz selbstverständlich.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Gleichzeitig gehen sie ganz selbstverständlich davon aus, dass sie Tariflohn erhalten und nicht nur 20 Tage in Urlaub gehen können, wie es das Gesetz vorsieht, sondern 30, wie es in vielen Tarifverträgen steht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2004)