ganz und gar

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  1. Und auch darauf gibt Ronconi eine ganz und gar italienische Antwort: Sänger sind Leute in Kostümen - erst sind es die Fräcke und Bärte des deutschen Biedermeier, dann die Trachten eines spanischen Mittelalters, denn in Spanien spielt die Geschichte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2004)
  2. "Es gibt nur ganz und gar ungoldige kleine Jungen, die nicht ins Bett wollen", und dann hat er ihm fast den Arm ausgerissen, während er ihn hinter sich herschleifte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Schon damals musste von Beust abwägen, ob der Wechsel - ein ganz und gar legitimes demokratisches Motiv - in diesem besonderen Fall das Wagnis rechtfertigte, einen Mann wie Schill in Regierungsverantwortung zu bringen. ( Quelle: Die Zeit (37/2003))
  4. Nicht unabsichtlich/ ganz und gar nichts gegen ein Weingeplauder - sprach ich dann von der endgültigen Kartoffelsuppe. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Vorsatz erfüllt so ganz und gar nicht das bequeme Klischee vom Rechtsradikalen, der mit bornierten Deutschland- Parolen und "Ausländer-raus"- Sprüchen auf Rattenfang geht: ( Quelle: TAZ 1991)
  6. Sind die Waldorfschüler, wie es der Film suggeriert, tatsächlich der Obhut der Eltern entzogen und ganz und gar dem Willen ihres Klassenlehrers ausgeliefert? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Ihm passt auch nicht, dass der Verhandlung dieses so ganz und gar unspektakulären Falls dermaßen viele Gerichtsreporter beiwohnen, angelockt von einer Pikanterie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.04.2003)
  8. Es wird noch einige Jahre dauern, bis sie ganz und gar aus dem Berliner Straßenbild verschwunden sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Dies bedeutet nun aber ganz und gar nicht, daß der Unterricht bei uneingeschränkter Begeisterung für eine konkrete Form der Religionsausübung andere Formen des Gotteskultes ignorieren oder geringschätzen darf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. "Meine Motivation war ganz einfach", meinte Agassi, der ganz und gar nicht müde von Olympia ist, vor dem Halbfinale. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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