Bei "La Fille mal gardée" und dem folgenden Zweiteiler auf Musik von Vivaldi und Strauß war freilich schnell deutlich geworden, dass auch Richard Wherlock nur mit Wasser kocht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Der erfüllt immerhin mit einer Premierenankündigung wie "La Fille mal gardée" eine alte Forderung von Opernintendant Albert Kost, traditionsreiche Stoffe in neuem Gewand zu zeigen.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)