Wir haben in den letzten Wochen eine Offenheit der Bilder erlebt, die ja kein Mensch so geahnt hat.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.04.2005)
Zu diesem Zeitpunkt kann er allenfalls geahnt haben, daß die Regierung in Tokio versuchen würde, den Aktienmarkt politisch zu manipulieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Das Ding muss etwas geahnt haben.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Aber er habe doch sicher geahnt, wofür der Auftraggeber das Kind haben wollte, fragt der Vorsitzende Richter Klaus Gallinger.
( Quelle: Welt 1999)
Was niemand geahnt hatte: Angesichts der neu geschaffen Gehaltsobergrenze in der NHL von 39 Millionen Dollar pro Klub ist dort zwar weniger Platz für teure Superstars, dafür heuern die Nordamerikaner alles an, was gut, aber preiswert ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2005)
Wieder reingefallen: Als hätte es diese Zeitung geahnt, unkte sie zur überraschenden Berlin-Bewerbung für die Leichtathletik-WM 2005: "Warum nur so spät?"
( Quelle: DIE WELT 2000)
Dass Küchenmeister Felix Thierfelder die Fahne aus dem Ratskeller, wo sie während des Krieges versteckt war, mit nach Hause nahm, um sie vor den Bomben zu schützen, hatte keiner geahnt.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.01.2005)
Der Regisseur behauptet zwar, daß er es geahnt habe ("die Chancen standen 50 zu 50"), aber dieses Mißtrauen war wohl eher ein letzter Rest an Selbstschutz.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Martin Schwalb hatte wohl schon Böses geahnt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.09.2003)
Das als Marginalie abzutun, ist unklug, denn wenn Ludwig von diesen Zweifeln auch nur geahnt haben sollte, dürften diese das zentrale Problem und Trauma im Leben des Königs gewesen sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)