Doch Harald Schmidt, dessen persönliches Erscheinen vom Richter angeordnet worden war, hat den Presserummel wohl geahnt und läßt sich vertreten.
( Quelle: Die Welt vom 15.02.2005)
Und nichts davon geahnt, dass der Arzt, der sie behandelte, selbst nicht genug über die Arznei wusste, die er ihr gab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2001)
Wir haben es ja schon immer geahnt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Rede mir keiner davon, man habe von dem Schrecklichen nichts geahnt.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Das hatte er allerdings bereits vorher geahnt: "Gold wird kaum drin sein."
( Quelle: )
Denn haben wir das nicht geahnt, daß sie so sind, die Schauspieler: eitel, eifersüchtig, zornmütig, bäumchenwechseldich und eher schlecht als mittelmäßig?
( Quelle: TAZ 1990)
In so einer Situation kann man Kräfte abrufen, von denen man vorher noch gar nichts geahnt hat", sagte der Champions-League-Sieger.
( Quelle: )
Was wir schon immer über die S 2 geahnt (und dementsprechend in Worte gefasst) haben, wird nun durch harte Zahlen bewiesen: Die Verdrusslinie schneidet im gesamten S-Bahn-Netz hinsichtlich Pünktlichkeit am schlechtesten ab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2003)
Damals hatten die beiden Damen, die als Einzige glücklich über Direktmandate in den Bundestag geraten waren, noch nicht geahnt, dass die Mini-PDS im Bundestag auch von den Spitzenleuten der eigenen Partei nicht ernst genommen werden würde.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.09.2005)
Und ich habe überlegt, was würde mich mehr ärgern: Dass ich die richtige Antwort geahnt, aber nicht gesagt habe, oder dass ich auf 16 000 Euro zurückgestuft werde?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.05.2003)