Wer von ihnen hätte geahnt, dass das Instrument, das früher zur Vermittlung von Signalen verwendet wurde, eine Art Vorgänger des Handy ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2002)
Er habe bis zum Donnerstag, als er wie gewohnt einen neuen Schein ausfüllen wollte und den alten prüfen ließ, nichts von seinem Glück und dem mit 20,4 Millionen Euro größten Einzelgewinn in der Lottogeschichte geahnt, teilte Westlotto am Donnerstag mit.
( Quelle: n-tv.de vom 18.03.2005)
"Wenn ich das geahnt hätte, hätte ich Ohrenstöpsel mitgebracht", sagte Mathias Mundl, Student im sechsten Semester lachend.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Der Spaß-Fußballspieler mag geahnt haben, welcher Spaß ihm entgehen würde: die Freude über Kahns Glanzparaden, der Jubel über Hamanns strammen Fernschuß zum 2:2, schließlich das Happy-End der zweiten Aufholjagd.
( Quelle: Welt 1997)
Dass sie eines Tages auf den Xerox-Thron gehievt würde, hatten enge Mitarbeiter schon seit Monaten geahnt.
( Quelle: Die Welt 2001)
Auch Rimbauds "Das Ich ist ein Anderer" paßt nahezu exemplarisch auf die Eigenart dieses viel später Geborenen, dieses schmerzhaft-penibel nach Distanz suchenden Vertreters der Moderne, deren schließliches Versagen er verzweifelt geahnt haben muß.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Als ob der Küchenchef die bitteren Nachrichten aus Nordrhein-Westfalen geahnt hätte.
( Quelle: Tagesschau vom 23.05.2005)
Schade, doch wir hatten es geahnt.
( Quelle: Die Zeit (22/2003))
Daß schon zu Zeiten der Weimarer Klassik die Medien schuld waren, wenn die Jugend aus dem Ruder lief: Man hat es geahnt und freut sich doppelt über den Beleg.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Sicher hat Guerrero nicht geahnt, wie treffend seine Aussage die Befindlichkeit seines Arbeitgebers beschreibt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2005)