1. Die Besucher suchten sich entweder gezielt einzelne Veranstaltungen heraus oder ließen sich vom Strom des geballten kulturellen Angebotes leiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2004）
2. So jubelt Kahn über das Viertelfinale: Bärig laut, mit geballten Fäusten. ( Quelle: BILD 1998）
3. Indessen schaut Kanzler Schröder reichlich hilflos nach Magdeburg, wo sein unglücklich agierender Parteifreund Höppner in wenigen Tagen den geballten Frust der Wähler abzubekommen scheint. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.04.2002）
4. Angesichts des geballten königlichen Auftretens - es machte sogar die Errichtung einer Vorbühne im Festzelt erforderlich - hatte man heuer zwei der gekrönten Häupter für das Sprechen von Grußworten auserkoren. ( Quelle: Donaukurier vom 12.09.2005）
5. Das Kino ist das Forum, auf dem man Politisches verhandelt, und es wird zum Wallfahrtsort, weil es sich Zuschauer wünscht, die mit geballten Fäusten, heiligem Zorn oder nostalgischem Schauer den Saal verlassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Vor allem große Ketten könnten dank ihrer geballten Einkaufsmacht Eigenmarken herstellen lassen, die billiger seien, etwa A & P bei Kaisers oder Privileg bei Quelle. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.05.2001）
7. Torwart Mathias Schober reckte die geballten Fäuste in Richtung Fankurve, man lag sich in den Armen und sang das Vereinslied. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.05.2005）
8. Was damit endete, dass der Taxifahrer und ich mit geballten Fäusten ausstiegen, um die Straßenschilder zu studieren, während Blankenese, schlotternd und kreidebleich zum ersten Mal bedauerte, dass er kein Handy besitzt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Mit dieser geballten Kraft wurde im Herbst 1991 Vukovar in Trümmer geschossen und anschließend die fruchtbare ölreiche Donauregion Kroatiens besetzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Die Erkenntnisse bergen aber eine viel weiter reichende Chance: Warum nicht mit einer geballten Liebesfilm-Offensive in Kino und Fernsehen gegen die drohende Vergreisung der Republik ankämpfen? ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2004）