Aber die Symbiose gebiert etwas Fremdes, Kaltes, Maskenhaftes.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Ein Inzest, der Zwittergestalten gebiert, die nicht überlebensfähig sind.
( Quelle: TAZ 1997)
Der Schlaf der Vernunft gebiert Monstren.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Sie wird immer noch zur Kompensation angerufen, wenn die Gegenwart nicht genügend Grandeur gebiert.
( Quelle: Die Zeit (52/2003))
Nicht der Schlaf der Vernunft, der der Liebe ist es, der hier die Ungeheuer gebiert.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Wahrheit ist wohl, daß die früher so gern bemühte deutsche Gemütstiefe nicht unbedingt den nötigen Realismus und Pragmatismus gebiert.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Immerhin gebiert der private Sektor auch sinnvolle Angebote.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Später gebiert eine Darstellerin ein Huhn.
( Quelle: TAZ 1996)
Die neue Weltordnung gebiert selbst die Monstrositäten, die sie bekämpft.
( Quelle: Die Zeit (14/1999))
Also gebiert Wunscherfüllung Verwünschung, Segen, Fluch.
( Quelle: DIE WELT 2001)