gebietet

  1. Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé beispielsweise gebietet mit Maggi über die Saucen und Suppen der Welt. ( Quelle: Die Zeit (06/2004))
  2. Und alles selbstredend konsequent ökologisch - das gebietet schließlich schon das alternative Image. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. "Die Ehrlichkeit gebietet, daß wir sagen, daß wir nicht helfen können", erklärte Günther. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Da er über kein funktionierendes Staatsgebilde gebietet, wird er Zeit brauchen, um die anarchischen Zustände in Gaza zu ordnen und militante Kräfte stärker in die Verantwortung einzubinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.01.2005)
  5. Und in ihrem aktuellen Programm "Celebration" gebietet sie souverän über alle Stilistiken schwarzer Sakral- und Popularmusik und schlägt hochherrschaftlich das wintermüde Publikum in ihren Bann. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Simitis: Es scheint Mode zu werden, sich, sobald man ein Problem hat, in die Chips zu flüchten, statt, wie es die Verfassung gebietet, mit Daten überhaupt und mit gesundheitsbezogenen Daten erst recht, sorgsam und sparsam umzugehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2001)
  7. Aus der Reihe tanzen kann keiner, weil die Stadt seit der Säkularisierung 1802 über die so genannten Dotationskirchen gebietet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2004)
  8. Und noch immer öffnet sich den 15 Besten jedes Jahrgangs das Tor zur Elite der Eliten, den grands corps de l'Etat: der Finanzinspektion, dem Rechnungshof, der Diplomatie und der Verwaltungsgarde, die über die Präfekturen gebietet. ( Quelle: Die Zeit (31/2002))
  9. Das Selbstbestimmungsrecht des Patienten gebietet, seinen Festlegungen zu folgen - aber wie verbindlich können sie für jede individuelle Situation sein? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2004)
  10. Alsop gebietet über Präzision und Feuer. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2003)