gebietet

  1. Die Einbindung Deutschlands in Uno, Nato, EU, OSZE und andere Zusammenhänge gebietet die Kooperation auch in militärischen Fragen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.12.2002)
  2. Sein schwerer Autounfall gebietet überdies zusätzlich Nachsicht. ( Quelle: Die Zeit (21/1999))
  3. Der Liberalismus zeigt hier sein Janusgesicht: Zum einen gebietet er eine Form der Konfliktregelung, die dem vielbeschworenen Wertepluralismus Rechnung trägt, die also möglichst unterschiedlichen ethischen Stellungnahmen Geltung verschafft. ( Quelle: Die Zeit (09/2002))
  4. Vom 1. Oktober an muß ein Radweg nur noch dann benutzt werden, wenn dies ein Verkehrszeichen gebietet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Nur journalistische Sorgfaltspflicht gebietet es deshalb, Frau Peschel-Gutzeits Handeln noch einmal sachlich zu betrachten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Der Deutsche Presserat gebietet wenigstens auf dem Papier über scharfe Print-Richtlinien und hat sich einen ambitionierten Kodex gegeben, um die Trennung von Redaktion und Werbung zu überwachen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2002)
  7. Demokratie gebietet zum Beispiel den zeitlichen Abstand zwischen erster und dritter Lesung eines Gesetzes, damit Einmischung, Prüfung, Kompromisse möglich werden. ( Quelle: Die Zeit (39/2000))
  8. Der Islam gebietet es eigentlich, ohne Waffen zu beten. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.03.2003)
  9. Das Kriegsrecht gebietet, Angriffe streng auf militärische Ziele zu beschränken und definiert genau, welche Ziele als militärische gelten dürfen. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  10. An sie zu erinnern gebietet auch und gerade der Respekt vor jenem Geist, der dieses Haus über Jahrzehnte hinweg beseelt hat. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.04.2003)