Das Wort ist bei uns aus dem Französischen entlehnt und erst seit 1800 im Sinne von Unterkunft mit Verpflegung gebräuchlich geworden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.01.2004)
Das A in dem Wort WAR wurde dabei mit einem Kreis hervorgehoben, gebräuchlich als Zeichen für Anarchie oder Autonome.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Diese Bezeichnung aus dem angelsächsischen Raum ist heute international gebräuchlich.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.01.2005)
Heute nur noch in Alternativkreisen als Modegag gebräuchlich.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2004)
Forschungsgelder fließen reichlich, die Medikamente, die mittels gentechnischer Verfahren hergestellt wurden, sind längst im Alltag gebräuchlich, neueste Erkenntnisse werden auch von einer nicht-wissenschaftlichen Öffentlichkeit bedacht.
( Quelle: DIE WELT 2001)
So despektierlich die Bezeichnung (auch "V-Mann" war gebräuchlich), so benachteiligt waren sie vom Reglement. 1,5 Punkte durfte ein Wertungsrichter allein wegen regelwidriger Skiführung abziehen.
( Quelle: Welt 1998)
Weil dieser Begriff aber auch als Schmähwort für Afroamerikaner gebräuchlich war, wird dem Professor nun, da sich die Dauerschwänzer als schwarz entpuppen, eine diskriminierende Absicht unterstellt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.12.2003)
Der Begriff "die anderen Bands" war vor zwölf, dreizehn Jahren in der DDR sehr gebräuchlich.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Obwohl das Wort Bauchtanz in Deutschland gebräuchlich ist, ist es falsch.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.01.2005)