1. Provisorien sind oft erfolgreich, und auch hier wäre es angemessen, eine wirklich gute Idee abzuwarten, wie das Land ohne Verlogenheit derer gedenken kann, die es zu Opfern gemacht hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
2. Weitere 500 Demonstranten beteiligten sich an der Versammlung eines "Friedensbündnisses Würzburg", um der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.03.2005）
3. Zwei Bücher, zwei Arten, zu gedenken, zwei Zugänge zur Geschichte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.11.2001）
4. In Steglitz-Zehlendorf hatten CDU und FDP durchgesetzt, allen Opfern von Krieg, Vertreibung und Bomben gleichermaßen gedenken zu wollen und damit Empörung bei Nazi-Opferverbänden, Jüdischer Gemeinde, SPD und Grünen ausgelöst. ( Quelle: Die Welt vom 04.03.2005）
5. Der Leidensdruck der Bayern ist derart groß, dass sie diese schwierigen Fragen zeitnah zu beantworten gedenken und dafür bereit sind, sowohl eine Menge Geld in die Hand zu nehmen, als auch vorübergehend ein mieses Bild in der Öffentlichkeit abzugeben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2004）
6. Die versammelten Intellektuellen wollten dieses "Märtyrers der Feder" gedenken und wurden selbst zu Opfern. ( Quelle: FAZ 1994）
7. In vier Monaten gedenken wir im Bundestag der ersten freien Volkskammerwahl in der DDR. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Ein Projekt, das - etwas verspätet vielleicht - an das Kriegsende erinnern, der Opfer aus den Konzentrationslagern gedenken sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Ich glaube, diese großen Feierlichkeiten waren die letzten Möglichkeiten zu gedenken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Schon vor 19 Jahren hatte das Stadtparlament beschlossen, dass Wiesbaden seiner Opfer der Nazi-Diktatur namentlich gedenken solle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.04.2005）