gedieh

  1. Das Big Business des Jürgen Schrempp gedieh. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Der Zoo wuchs und gedieh, gewann an Renommee, und Grzimek schrieb Filmgeschichte. ( Quelle: )
  3. Die Firma gedieh prächtig, möglicherweise eben deswegen, weil sie quer zum Markt stand, weil die Nische für Feindesliebe und dergleichen doch größer war, als man hatte ahnen können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die Gattung gedieh vor dem Hintergrund des Kalten Krieges, und mit dessen Ende erging es dem Spion mit einem Mal nicht besser als zuvor dem Cowboy oder dem Bleisetzer: Er wurde eine Figur der Vergangenheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Das aus Karriere- oder Eitelkeitspositionen resultierende Bemühen um folgsame Forschungsvorhaben langweilte ihn und gedieh nicht an seinem Institut. ( Quelle: )
  6. In Berlin trat sie erstmals im Juli auf, der Erreger gedieh vor allem in der warmen Jahreszeit (er braucht eine Durchschnittstemperatur von 17 Grad; wird sie für einige Zeit unterschritten, kann er sich nicht vermehren). ( Quelle: Die Zeit (19/2003))
  7. Oft der Not gehorchend, so dass manches nur medioker gedieh. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2004)
  8. Die Ausstellungseröffnung gedieh aber nicht nur zur lokalhistorischen Reminiszenz, sondern auch zu aktueller Mahnung gegen Krieg und Gewalt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Nur, unser Mann hatte sich gründlich verrechnet, alles gedieh ein paar Nummern zu groß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. So verschlug es Mesmer nach Paris, wo seine lukrativste Idee gedieh: Er gründete eine Aktiengesellschaft, deren Aktionäre exklusiv das Recht erwarben, in die Mysterien seiner Heilkunst eingeführt zu werden. ( Quelle: Die Zeit 1996)