gedient

  1. Der Gerechtigkeit, einem Ende der Subvention der Kinder Besserverdienender durch die weniger gut Verdienenden ist mit diesem Modell so wenig gedient wie mit dem gegenwärtigen (Erst)Studium zum Nulltarif. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Bei der Betreuung von Arbeitslosen soll stärker unterschieden werden zwischen wirklich Beratungsbedürftigen und denjenigen, denen schon mit ein paar Informationen aus der elektronischen Stellenbörse gedient ist. ( Quelle: Die Zeit (10/2001))
  3. Soviel ist sicher - die Weitung seines musikalischen Horizonts hat dem älteren Falta, was seine Karriere angeht, nicht gedient. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
  4. Damit John F. Kennedy jr. an der Seite seiner Familie beigesetzt werden kann, ist eine Sondergenehmigung von Präsident Bill Clinton erforderlich, da der Verunglückte nicht beim Militär gedient hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Glück hat 30 Jahre lang als Berufsoffizier gedient. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Der 56jährige Südbadener hat auch im Nato-Kommando "Landjut" in Rendsburg und eine kurze Zeit als Chef des Stabes der Nato-Heeresgruppe Nord in Mönchengladbach gedient, wenn auch nicht im Ausland. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Israels Truppen zerstörten 13 Werkstätten, die nach Armeeangaben zur Waffenproduktion gedient haben sollen, und sprengten das Haus eines bereits im März getöteten Hamas-Aktivisten in die Luft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2002)
  8. Struck, selbst nicht gedient und nicht bekannt als begeisterter Anhänger militärischen Geräts oder Rituals, sagt: "Der Zapfenstreich hat nichts mit den Nazis oder mit der Wehrmacht zu tun, sondern ist eine alte preußische Tradition". ( Quelle: Yahoo News vom 27.10.2005)
  9. Mit einem Baustopp, der von Potsdams Oberbürgermeister Hans-Joachim Bosse (parteilos) voreilig erwogen worden war, sei niemendem gedient. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Die Zahlungen Jansens könnten ja nur dann politisch in höherem Maße anstößig sein, wenn sie dazu gedient hätten, etwas in der Vergangenheit zu vertuschen oder wenn sie nachträglicher Lohn für früher in der Affäre geleistete Hilfen gewesen wären. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)