gedroschen

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  1. Er ist marschiert, hat wuchtige Haken geschlagen und zu guter Letzt wilde Schwinger auf die Doppeldeckung gedroschen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Anschließend wurden auch noch ein paar Bälle mit dem Schläger übers Netz gedroschen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. An die Stelle einer nicht unwitzigen DDR-Realsatire tritt die strohene Botschaft: hier wurden realsozialistische Worthülsen gedroschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Mit Schmackes hatte man den Ball in die entlegensten Ecken des Platzes gedroschen, als wäre es unter Androhung einer Zuchthausstrafe untersagt, ihn zu einem eigenen Mitspieler zu befördern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.06.2002)
  5. Heute gibt es in der Kabine kein Kölsch mehr und keine Handys, und im Mannschaftsbus darf nicht mehr Skat gedroschen werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Die schriftliche Ernte von Belgrad könnte den Eindruck begünstigen, dort sei in all den Wochen nur leeres Stroh gedroschen worden. ( Quelle: Die Zeit (11/1978))
  7. Die frühen Getreide sind überwiegend schon gedroschen, sein Eliteweizen mit dem Namen Bussard braucht eh noch ein paar Wochen bis zur Vollreife. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Der Reiseführer Per Anhalter durch die Galaxis beschreibt die Wirkung des Drinks: "Als werde einem mit einem riesigen Goldbarren, der in Zitronenscheiben gehüllt ist, das Gehirn aus dem Kopf gedroschen." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Die Phrasen, die im Marketing-Slang gedroschen werden, die Worthülsen von Outsourcing bis Ich-AG bringt Marthaler zur absurden Gärung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.02.2003)
  10. Nach Angaben der Museumsleitung wird von elf Uhr an im Freilandmuseum mit dem Flegel gedroschen, mit einem Pferdegespann gepflügt, Flachs gedarrt, gebrochen und gehechelt, Marmelade eingekocht und Sauerkraut eingelegt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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