1. Zuletzt haben ihm Herzschmerzen den Weg in die Freiheit geebnet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.03.2004）
2. Damit würde einer von kosovo-albanischer Seite geforderten Sezession weiter der Weg geebnet. ( Quelle: Junge Welt 2000）
3. Reiner Wunschgedanke wird es wohl bleiben, dass, vor der Bildung einer großen Koalition, diese Wahlen inhaltlich ausgewertet und damit der Weg für produktive Koalitionsvorhaben geebnet sein werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.11.2005）
4. Vorbild ist die BBC, die ihr Archiv schon lange unter eigenem Label ausschlachtet. 1999 wurden auch in Deutschland die juristischen Wege geebnet. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Mit seinem Versprechen, Siedlungen zu räumen, hat Scharon einen ersten Fuß auf den Weg zu setzten, den die Friedenspläne für ihn geebnet haben. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2003）
6. Eine halbe Stunde zuvor hatte der zuständige Ausschuss des Bundestages unter großer Geheimhaltung Möllemanns Immunität aufgehoben und den Weg für eine Razzia an 13 Orten Liechtensteins, Luxemburgs, Deutschlands sowie auf Gran Canaria geebnet. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.06.2003）
7. In diesen Verhandlungen wurde der Weg für die kampflose Kapitulation und Übergabe Hamburgs geebnet. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Am Besten lässt sich das ablesen an seinem Umgang mit dem Mann, der ihm, genau genommen, den Weg ins Bürgermeisteramt geebnet hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.03.2004）
9. Manche westliche Länder scheinen zu glauben, ihr Sieg im kalten Krieg habe den Weg für Demokratie überall in der Welt geebnet. ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Mit verbilligten Einstiegsmieten, Sponsoring und Managementhilfe durch Großunternehmen soll Jungunternehmern der Weg in die Selbsttändigkeit besser geebnet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）