1. Doch DAV-Chef Busse, ein abgebrühter Standespolitiker, warnt: Schon einmal habe die Anwaltschaft vermeintlichen "Kleinkram" links liegenlassen - und damit dem neuen Beruf des Steuerberaters den Weg geebnet. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Er hat seinem Team den Weg geebnet zum Gewinn der Champions League. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2004）
3. Bertelsmann-Vorstand Michael Dornemann sagte, der Weg für die Einführung des digitalen Fernsehens in Deutschland sei nunmehr geebnet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Das Blatt kann sich zugute halten, durch seinen Enthüllungsjournalismus der Machtübernahme durch die seit Mai vergangenen Jahres regierenden Konservativen den Weg geebnet zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Geschadet hat ihm das offenbar nicht, sondern vielmehr seinen Weg ins Präsidentamt weiter geebnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.11.2005）
6. Durch die gewährte Unterstützung seien ihr und ihrem Kind die ersten Schritte auf dem gemeinsamen Lebensweg geebnet worden, schreibt eine dieser Frauen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
7. Ankara hat auch den Weg zu einer Lösung der Zypernfrage bereits geebnet: Als die Türkei in Helsinki die Bedingungen für die Kandidatur akzeptierte, musste sie den Chef der Türken-Republik auf Zypern fallen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Für den abgetretenen Söder jedenfalls scheint der Weg zum Amt des CSU-Generalsekretärs im Herbst geebnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.07.2003）
9. Eine Gesetzesänderung hatte mittlerweile jedoch den Weg für seine Kandidatur geebnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.03.2003）
10. Mit großer Zustimmung zum Koalitionsvertrag haben CDU, CSU und SPD auf ihren Parteitagen den Weg für die Wahl der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel zur ersten deutschen Kanzlerin geebnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2005）