1. Denn während bei den per Überbrückungsgeld geförderten Gründern nach drei Jahren noch 70 Prozent am Markt bestehen, wagt in Sachen Ich-AG niemand eine Prognose. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 29.09.2003）
2. Fernab vom etablierten und teilweise mit öffentlichen Geldern nachhaltig geförderten Kulturleben des Comoedienhauses, des Congress Parks oder auch des Lamboy-Festes gehen diese Projekte einen eigenständigen wie teilweise auch durchaus eigenwilligen Weg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.02.2004）
3. Auch im öffentlich geförderten Wohnungsbau greift Frankfurt den umliegenden Gemeinden unter die Arme, damit entlasten wir ja auch die Stadt selbst. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
4. Die geförderten Projekte und Programme trugen durch die Unterstützung armer und unterprivilegierter Bevölkerungsgruppen zur unmittelbaren Mobilisierung von Selbsthilfewillen und Eigeninitiative bei. ( Quelle: Jahresbericht der Bundesregierung 1995）
5. Danach gefragt, ob die geförderten Künstler nicht gerade um diesen Kampf betrogen werden, schüttelte von Loeffelholz den Kopf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Rund ein Drittel der geförderten Projekte schlügen zwar fehl. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2005）
7. Die Zusammensetzung der zutage geförderten Ablagerungen, ihre Korngröße und die eingeschlossenen Fossilien dokumentieren nicht nur Temperaturschwankungen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2003）
8. Keine Regierung würde Chick Corea oder Al Jarreau aus öffentlich geförderten Konzerten verbannen oder gar Scientologen grundsätzlich das Lehramt verweigern. ( Quelle: Die Zeit 1996）
9. "Wenn nicht mal die Ausgaben reinkommen, macht das alles keinen Sinn", sagt er und will seine Beschäftigten nach bislang 30 Prozent Umsatzrückgang in den "staatlich geförderten Urlaub schicken". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Ein Selbstläufer war der Abend mit dem Chamber Orchestra of Europe, dirigiert von dem als englischen Superstar gehandelten und insbesondere von Sir Simon Rattle geförderten Thomas Adès. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.09.2005）