Angelsächsische Ölkonzerne sind für ihre aggressive Übernahmepolitik gefürchtet, seit es die Ölindustrie gibt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Wenn er etwas will oder nicht will, dann mit der ganzen Wucht seiner Handkantenschläge, die von den Tischen in aller Welt gefürchtet sind.
( Quelle: Die Zeit (14/1999))
Intern wird gefürchtet, die Techniker könnten wie die Kollegen aus den bereits ausgegliederten Firmenteilen aus dem Tarif der Chemiebranche fliegen und die in Höchst traditionell generösen Sozialleistungen opfern müssen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.11.2002)
Kein Wunder, daß es in der Realität kaum noch zum Sex kommt, denn neben dem Papierkram sind auch Nebenwirkungen wie Schwangerschaft und Kinder allgemein gefürchtet.
( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005)
Die Einkäufer der Billigkette seien in der Industrie gefürchtet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2005)
Seit dem Baustopp hatten besonders Inhaber angrenzender Geschäfte um ihre Existenz gefürchtet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Als ein solcher war er gefürchtet bei Freund und Feindin.
( Quelle: Die Zeit (08/2004))
Er, der lebenslang Schlaflose, hat beim Einschlafen den Verlust des Bewußtseins gefürchtet, der intellektuellen Kontrolle über Ich und Welt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Bei der Augenerkrankung, die als Spätfolge von Diabetes gefürchtet ist, kommt es zur Wucherung von Blutgefäßen in der Netzhaut.
( Quelle: Die Welt vom 20.09.2005)
Ulrich Beck spricht gar vom "Kampf der Risikoreligionen", um zu erklären, warum in bestimmten Kulturen gefürchtet wird, was man anderswo achselzuckend hinnimmt: Risiken sind Glaubensfragen.
( Quelle: Die Zeit (21/2004))