Seine Spots sind beliebt, seine Späße gefürchtet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.07.2004)
Am wenigsten habe sie Stalin gefürchtet, sagt Polina.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Wiederum in anderen Landeshauptstädten wird nach Angaben aus der Branche eher gefürchtet, dass bei rechtlich zweifelhaften Ablehnungsbescheiden gerichtliche Verfahren und behördliche Niederlagen die Folgen sind.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.12.2005)
Wahrscheinlich hätten sich Börne und Heine heute gemeinsam vor dem Furor teutonicus mehr gefürchtet, als Fest lieb wäre.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Die USA-Zivilklage gegen Zhang hätte jederzeit öffentlich werden können, sollen Beamte der Disziplinkontrollkommission gefürchtet haben.
( Quelle: Die Welt vom 22.03.2005)
Es ist jetzt eingetreten, wovor sich ein junger Delegierter aus Berlin schon am Tag zuvor gefürchtet hat: "Daß sich dann für den Rest des Vorstandes keiner mehr interessiert."
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Doch verehrt und gefürchtet wird er erst seit wenigen Jahren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Was haben wir uns vor diesen Tagen gefürchtet: Wenn Väterchen Frost die letzten Ausläufer mediterranen Klimas verdrängt und es schon am späten Nachmittag stockfinster ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.11.2004)
Noch weniger werden sie damit fertig, dass sie nicht geliebt oder wenigstens bewundert, sondern kritisiert oder gefürchtet werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.05.2005)
Vielleicht würden die Patienten sie beschimpfen, hat Christine Friese gefürchtet. gedacht.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2004)