gefürchtete

  1. Das "Biest von Baku", so genannt nach seinem Geburtsort, der Hauptstadt von Aserbaidschan, schien seine gefürchtete Aggressivität verloren zu haben. ( Quelle: )
  2. Doch das probiert man besser nicht aus - denn mit dem Tempo steigt auch die gefürchtete Schlingerneigung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Da unmittelbar vor der Landung von den Piloten gefürchtete Scher-Winde auftraten, setzte die "Kulmbach" rund 700 Meter nach der eigentlichen Landeschwelle mit leichter Schräglage nach rechts auf und hatte so nur noch ca. 2 000 Meter Bremsweg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Alarm über der Antarktis: Das gefürchtete Ozonloch hat sich in diesem Jahr nicht nur früher gebildet, sondern auch länger gehalten und stärker ausgeweitet als in den Jahren zuvor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Der gefürchtete Querfeldeinlauf über 5000 Meter stand an, und wir stimmten als inoffizielle Streckenposten unsere Offerten mit den Bedürfnissen der Klienten ab. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Dazu zählen sogenannte anlageninterne Notfallmaßnahmen, die das gefürchtete Schmelzen des Reaktorkerns verhindern oder die Folgen verringern sollen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Und so präsentierte sich der Champions-League von 1997 auch im nicht ausverkauften Highbury Park. Die Borussia störte das Spiel des 12-maligen englischen Meisters bereits im Mittelfeld und konnte zunächst das gefürchtete Arsenal-Angriffsspiel unterbinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.09.2002)
  8. Jetzt legten 57 Abgeordnete der bürgerlichen Regierungskoalition erneut einen Gesetzesentwurf vor, in dem die Guillotine, das gefürchtete Fallbeil, rehabilitiert werden soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Weil die Malaria-Mücke auch in Süd- und Mitteleuropa das gefürchtete Fieber verbreiten kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Wenn erst das herbeigesehnte, gefürchtete Informationssystem mit dem lateinischen Namen "Subito" (rasch) seine Dienste anbietet, was soll da noch der Bibliothekar? ( Quelle: Die Zeit 1995)